INSTITUT FÜR ISRAELS UNIVERSALE BERUFUNG



Wo und wie erkennt Israel seine universale Berufung?

Es ist sehr aufschlussreich, dass bei all den vielen Fehlentscheidungen der jeweiligen israelischen Regierungen mit ihren religiösen Koalitionspartnern die biblischen Aussagen im TENACH keinerlei Beachtung finden. Darüber hinaus helfen uns zwar einige christliche Organisationen aus dem Ausland finanziell, aber auch sie gehen bevorzugt den Weg der Anpassung und verschweigen gar ihren Bezug zu unserem Messias Jeschua, der schon von Anbeginn der „Kirche“ von ihnen vereinnahmt wurde. Die christliche Kirche hält sich nach wie vor als das „neue, geisterfüllte Israel“, und das ethnische Israel hat trotz seiner Heimkehr ins Land unserer Väter ihrer theologischen Auffassung nach seine Heilsbedeutung verloren.
Und so dümpelt unser ach so intelligentes Volk in seiner Besonderheit als „erwähltes Volk“ weiter vor sich hin, ohne dabei Kenntnis nehmen zu wollen, dass unser Tempel vor fast 2000 Jahren zerstört wurde und damit sämtliche Opferkulte und kultische Handlungen bis heute obsolet sind. Denn ohne die Zulassung des Ewigen hätte ein Holocaust nicht stattfinden können! Hierüber gibt es nichts zu diskutieren, weil es nun einmal ein Faktum ist, wie auch unsere schreckliche Exilszeit ein Faktum ist. Doch niemand fragt sich ernsthaft nach dem WARUM!

Ist unser Volk so dumm oder stellt es sich nur dumm?
Von unserem Institut kann man eine Fülle an Informationsmaterial einholen, das Aufschluß darüber gibt, wieso wir zu solchen Schlussfolgerungen gekommen sind, denn es gibt allzu viele Themen, die in unserer Gesellschaft absolut tabu sind, und worüber man als anständiger Jude gar nicht erst sprechen oder gar schreiben darf. Diese geistliche Selbstbeschränkung führt unseren Erkenntnisstand nicht weiter zu unserer universalen Berufung, sondern wirft uns im Gegenteil immer wieder zurück. Wer kann uns hier aus diesem Dilemma heraushelfen als nur unsere Selbsterkenntnis, mit unserem judaistischen Triumphalismus gescheitert zu sein, wonach 300.000 israelische Einwanderer als Nicht-Juden einfach aus unserer „jüdischen“ Gesellschaft ausgegrenzt werden, die nicht nur ein beflissener Generalmajor Stern bei ZAHAL zu anständigen Juden umfunktionieren möchte, sondern vor allem auch das Einwanderungs- und Einordnungsministerium in seinen Pressekampagnen in russischsprachigen Zeitungen. Sind nur Juden anständige Menschen und andere nicht, nur weil sie an den von unserem Volk missachteten „Jeschua ha-Maschiach“ glauben? Offensichtlich verliert ein solcher Jude seine Zugehörigkeit zu seinem Volk, wenn er Jeschua nicht mehr ausschließlich der Kirche und den ebenfalls „verachtungswürdigen“ Go’im überlässt, über die wir die Nase rümpfen, weil diese an Jeschua glauben und wir – das erwählte Volk – eben nicht glauben. Welch eine Absurdität, die dadurch verstärkt wird, weil es in unserem Volke keine mutigen Männer und Frauen gibt, die endlich einmal den Dingen auf den Grund zu gehen wagen, wie wir dies seit 1981 in Israels Öffentlichkeit praktizieren. Zwar buhlen wir fortgesetzt um die Gunst der Völkerfamilie, die unsere Politik mittragen soll, andererseits verachten wir sie als nicht von Gott erwählt, weil wir uns für viel besser und gescheiter halten. Ist nicht gerade unser Volk von Gott nur deshalb erwählt worden, um eben ein „Licht für die Völker“ (or le-go’im) zu werden, was wir bei dieser beschränkten talmudisch gesteuerten Einstellung eben nicht sind und auch in Zukunft nicht sein werden?! Bremser unserer geistlichen Entwicklung sind die Tradition eines verschrobenen mittelalterlich anmutenden talmudischen Denkens, das einem kabbalistischen Hokuspokus (Itzchak Kaduri) frönt, ohne dass dadurch ein Eindringen in Gottes Gedanken ermöglicht wird. Denn das „Volk der Bibel“ kennt seine Bibel nicht, so als hätte es niemals Lesen und Schreiben gelernt, was übrigens schon unsere Propheten beklagten.

Sind uns hierbei die Einwanderer aus Russland eine Bereicherung?
Sie könnten es sein, wenn auch sie nicht 70 Jahre lang von einer sowjetrussischen Clique von Atheisten gegängelt und so zu einem Volk von Opportunisten gemacht worden wären. Auch die russisch-orthodoxe Kirche hat aufgrund der oben angeführten Substitutionslehre keinen Zugang zu dem heimgekehrten und noch immer erwählten Volk Israel in Zion gefunden, weil Israel in der christlichen Welt schlichtweg abgeschrieben wurde. Und Israel trifft auch keine Anstalten, um sich endlich einmal mit der Kritik Jeschuas an dem Selbstverständnis der damaligen Pharisäer und Schriftgelehrten auseinanderzusetzen. Wollen wir denn einen nochmaligen Holocaust heraufbeschwören? Was ist, wenn der von uns so verabscheuungswürdige „Jeschu“ wirklich unser aller Heiland und Erlöser wäre, der er in unseren Augen aber nicht sein darf, weil damit sogleich der jüdische Charakter unseres Staatswesens zur Disposition stünde? Wie also – so fragen wir uns – kann unter solchen Umständen unser Volk eine universale Dimension erreichen und zum „Königreich von Priestern“ mutieren, wie es der Ewige unserem Vater Awraham einst verheißen hatte (1.Mos. 12,3; 2.Mos. 19,6)? Denn der Messias Jeschua ist der Schlüssel zur Universalität Israels, wie ich es einmal im „MAARIV“ (vom 12.2.1988) schrieb, was den Ärger des Herrn Schmuel Schnitzer weckte, dem er im „MAARIV“ (vom 19.2.1988) freien Lauf ließ. Doch gegen den Unverstand von Menschen sind keine Grenzen gesetzt, was zugleich auch das persönliche Problem unseres Volkes ist, dem die anderen Nationen ohnmächtig gegenüberstehen, aber aufgrund ihres schlechten Gewissens uns gegenüber dem nicht widersprechen möchten. Denn die Untaten der Kirche und der Herrscher im einstigen christlichen Abendland gegenüber uns Juden sind nun einmal nicht wegzuleugnen. Und so verbleibt dennoch die Distanz zwischen der internationalen Staatengemeinschaft und dem Volk der Juden bestehen. Daher nimmt man das Geld devoter Christen aus dem Ausland hier gern entgegen, aber „ihren“ Jesus sollen sie gefälligst zu Hause lassen. Denn jeder Hinweis auf ihn, der im TENACH als „sar-schalom“ (Jes. 9,5) bezeichnet und der allein die Friedensfrage um unser Land und in der Welt bei seiner Wiederkehr lösen wird, ist eben kein anderer als der mit Gottes Zulassung gemarterte stellvertretender Schuldner für unsere Missetaten „ewed ha-Schem“ Jeschua (Jesaja Kapitel 53). Israel in seiner Gesamtheit ist dieser Messias nicht, denn unser Leiden ist selbst verschuldet!

Israels Unvollmacht und geistliches Unvermögen führt zu politischen Fehlentscheidungen
Es ist auffallend, dass beispielsweise bei Fragen, wem das Land hier gehört, in Israels Zeitungen niemals Bibelstellen als Beweis zitiert werden. Gerade in der Frage der Bundesverheißung zwischen dem Ewigen und Awraham ist die Landverheißung nicht wegzudenken (1.Mos. 15). Dort wird die Bundesaussage für eine einseitig eidliche Verpflichtung Gottes zur Erfüllung der Landverheißung herangezogen, was Israels Regierungschefs völlig ignorieren. So kann an dieser Stelle im Namen unseres Gottes versichert werden, dass wir aus Gnaden der Palästinenser oder arabischen Nationen mit keinem wirklichen Frieden im Sinne der biblischen Verheißungen rechnen können.
Daß Gott über Leben und Tod der Menschenkinder entscheidet, kann wohl kein Mensch bestreiten. So ist es auch Sakrileg, wenn mit der todbringenden Erkrankung von Ariel Scharon ein Zusammenhang besteht zu seinen Absichten, auch jüdische Siedlungen im einstigen biblischen Judäa und Samarien aufzulösen, was Ehud Olmert ebenfalls beabsichtigt, wenn er 60.000 Siedlern kurzum ihrer Wohnstätten berauben möchte, damit die neu gewählte Chamas-Regierung eine bessere Ausgangsposition für ihre Kassam-Raketen erhält. Welche blinden Blindenleiter regieren dieses Land, die einen Ariel Scharon nicht sterben lassen wollen, weil sie sich bei den bevorstehenden Wahlen damit einen größeren Erfolg erhoffen. Denn auch ein im Koma liegender Regierungschef ist eine gute Wahllokomotive. Dies schreibe ich hier unter der Wirkung des Geistes Gottes nieder! Mag man mich dafür auch heute kreuzigen? Denn ich vertrete weder kirchliche noch persönliche Interessen. Allein meine uneingeschränkte Liebe zu meinem leidgeprüften Volke leitet mich zu diesen Verlautbarungen. Aber dort, wo es um Klüngel, politische Macht und damit auch um viel Geld geht, kann und wird der Ewige nicht wirken, weil persönliche Interessen wichtiger sind.
Letztendlich wird uns auch die internationale Staatengemeinschaft nicht helfen, wenn unser Staat erneut angegriffen werden wird. Im Gegenteil: Israel wird stets als der eigentliche Friedensstörer weltweit gebrandmarkt werden. Ungeachtet dessen ist und bleibt die liebende Erwählung der Patriarchen Awraham, Itzchak und Jakov bestehen (5.Mos. 7,6ff.; 10,14f.). Ihr entsprang Gottes Verheißungsschwur, ihnen nämlich das „ganze Land Kanaan“ zu geben (5.Mos. 6,10f.), die Herausführung aus Ägypten und die Hereinführung ins verheißene Land (5.Mos. 6,2ff.; 26,8f.), wie heute die Rückführung aus allen Völkern, die Rekultivierung des verwüsteten Landes und der Aufbau der Städte. Was jedoch weder die Kirchen noch die ausländischen Politiker wissen, ist die biblische Tatsache, dass die Heilskonstellation bei dem Volke Israel stets den Landbesitz von Eretz Israel voraussetzt, d.h. jeder Neubeginn im Verhältnis Gottes mit Israel ist an die Landnahme geknüpft, auch wenn dies nicht Israels Verdienst ist, sondern einzig auf der Treue Gottes zu seinen Verheißungen beruht. Erst die ungeteilte Akzeptanz der Heilstat Jeschuas als Sühneopfer für Israel und universal für alle Menschen macht uns zum Gottes- und Priestervolk (mamlechet kohanim).
Der Weg unter die Völker diente zum einen zur Ausläuterung und zum anderen zur Prüfung der „christlichen“ Nationen, wie weit sie die Liebe des jüdischen Messias Jeschua gegen-über dem „Israel im Exil“ glaubhaft machten. Diese haben die Prüfung - von vereinzelten Christen abgesehen - nicht bestanden. Der wachsende Islamismus und dessen Verharmlosung auch durch die Kirchen in Europa muß als ein vorauslaufendes Gericht Gottes an einer untreuen Christenheit gewertet werden. Denn schon seit vielen Jahren wird an den theologischen Fakultäten eine destruktive Bibelkritik gelehrt, die zudem antichristlich ist, wo Gottes ewig gültiges Wort auf menschliches Wissen und Dafürhalten reduziert wird. Ich kann also niemandem empfehlen, christliche Theologie zu studieren. Gemeinsam mit dieser abstrusen theologischen Lehre wird damit der Weg des künftigen antichristlichen Machtherrschers vorbereitet.
Aber Israels konstante Verweigerungshaltung gegenüber seinem messianischen Helden „el-gibor“ (Jes. 9,5-6 und 10,20-22) wird Israel erneut in die Hände seiner Feinde führen, auch wenn nach Sach. 14,2f. nur ein Teil der Stadt Jerusalem eingenommen werden wird. Somit ist in absehbarer Zeit mit keinem Frieden in Israel zu rechnen, sondern lediglich mit einem Scheinfrieden, der einer „hudna“ entspricht. Der Sieg vom Sechs-Tage-Krieg zerbröselt in den Händen einer nicht von Gott bevollmächtigten politischen und geistlichen Führung, was mein Gebet am 21.Mai 1967 vom Berg Zion aus um Rückgabe des Ostteils Jerusalems und mit Blick nach Norden von Judäa und Samarien konterkariert. Resümiert, zusammengefasst: wie einst zur Landnahme die Bündnistreue Voraussetzung war, so in diesen Tagen die Akzeptanz des messianischen Friedensbringers „sar-schalom“, der weder Scharon noch einer seiner Vorgänger war. Erst durch den fortgesetzten Bundesbruch Israels verlor Israel den Besitzanspruch auf das Land unserer Väter. Die Verwerfung des Messias Jeschua und seine Verunglimpfung in den „Toledot-Jeschu-Erzählungen“ im Talmud sind die Begründung unseres Verweises aus dem Lande und Gottes Verweigerung, uns den so heiß ersehnten Schalom zu schenken, der allein uns mit den Segnungen des Tausendjährigen Friedensreiches beschenken wird. Schon die Propheten der Exilszeit sahen den Sinaibund als gebrochen an, wenn wir an die Ausführungen in Jer. 31,23 in Verbindung mit Jer. 11,1-17 und Hes. Kap. 16 denken.

Uns ist in Vorzeiten ein neuer Bund verheißen
Israels Unverständnis, dass der Bund vom Sinai ein ewiger Bund sein soll, wird im TENACH eindeutig widerlegt. Denn Jer. 31,31-34; 32,37-41; Hes. 16,60-63; 34,2-31; 37,15-28 sind eindeutige Hinweise auf die künftige neue Bundesverheißung, was die Menschen an der Klagemauer unzählige Maße rezitieren, ohne den Sinn der biblischen Aussagen überhaupt zu verstehen. Somit erfüllt sich daran die Aussage: „Sie haben Augen und sehen nicht und Ohren und hören nicht“, denn es ist ein unverständiges Volk (Jes. 27,11; Jer. 5,4; Matth. 13,13; Mark. 4,12; 8,18). Was nicht einmal das alljährliche Sühneopfer des Hohenpriesters zur Zeit des Tempels zuwege brachte, vermag der Neue Bund, der sämtliche Sünden tilgt (Jer. 31,34; Hes. 36,25). Jesaja erweitert dieses Bild des Neuen Bundes durch die Mittlergestalt des leidenden Gottesknechtes (Jes. 42,6f.; 49,6 und vor allem Kapitel 53). Erst durch die Aufnahme der Heidenvölker wird dieser Bund auch universal (Jes. 5,3-5; 49,6), was die Exklusivität des Alten Bundes beendet, da der Gott des Universums nicht allein im Besitzstand eines der kleinsten Völker (Israel) verbleibt und verbleiben kann, da das universale Heilsziel auch die anderen Völker erreichen soll. Das starre mosaische Glaubenssystem, das keine Integration mit dem judaistischen Messianismus zulässt, führt weiterhin in Unfreiheit, aber nicht zur Rechtfertigung allein aus dem Glauben, aus dem heraus noch Awraham awinu handelte. Denn die Beschneidung am Herzen ist die rechte, und nicht die am Fleische (Hes. 16,30; 36,26-27; 37,24f.).

Die Bedrohungen Israels haben noch kein Ende
Da unser Volk das messianische Heilsangebot mit Jeschua ausschlägt, können wir andererseits nicht mit der Segnung eines endlichen Friedens rechnen (Psalm 29,11; Jes. 32,17; 45,7; 52,7), denn man spricht im Land vom Frieden, wo es doch keinen Frieden gibt (Jer. 6,14; 16,5; 30,5; Hes. 34,25). Insofern ist die Gefahr aus dem Iran nicht zu unterschätzen, da es keine Frage ist, OB Islamisten mit „schmutzigen Bomben“ oder ein Regime wie das in Teheran von nuklearen Waffen Gebrauch machen wird, sondern WANN dies geschehen wird. Die Welt setzt auf Diplomatie, weil sie die Konsequenzen eines Waffenganges gegen die panislamischen Zerstörer fürchtet, aber Menschen, die sich für den falschen Gott “Allah“ und seinen falschen Propheten Mohammed in die Luft jagen und dann noch mit paradiesischen Meriten rechnen, gehören zu den in der Endzeit verheißenen „finsteren Mächten“, die die Pläne Gottes mit aller Macht zu durchkreuzen suchen. Daß Russland sowohl mit dem Iran einen schwunghaften Handel betreibt als auch mit der „Chamas“-Terrororganisation zu verhandeln bereit ist, belegt die undurchsichtige Politik von Wladimir Putin, der mit Wunderwaffen prahlt, gegen die es angeblich kein Gegenmittel gibt. Hinzu kommt noch die arabische Wunderwaffe in Form seines Erd-öls, auf das sämtliche Industriestaaten angewiesen sind. Diese Konstellation, zu der auch Syrien gehört, erinnert an den künftigen Gog-aus-dem Lande Magog“-Krieg (siehe Hes. Kap. 38).

Unsere Wahlempfehlung
Obschon Benjamin Netanjahu einst Jericho an die Palästinenser zurückgab, halten wir den LIKUD-Block als die einzigste Partei, die eine gewisse Zuverlässigkeit verspricht. LIKUD moniert auch die Art und Weise, wie jüdische Siedler bei der Räumung von Amona von den israelischen Ordnungskräften behandelt wurden, wobei sich Olmert anmaßt, über die künftigen Grenzen Israels bestimmen zu können, die ohnehin bereits in Jos. 1,3f. und Hes. 47,15f. festgelegt sind. Dagegen ist es bedauerlich, dass die Partei „Israel Beiteinu“ nicht mit dem LIKUD kooperiert, was die Position der national ausgerichteten Parteien stärken würde. So ist zu hoffen, dass der uncharis- matische Ehud Olmert keinen Wahlsieg erringen wird, denn dies hieße eine weitere Verzichtspolitik Israels zu Gunsten der Palästinenser, die weiterhin die Vernichtung unseres Staates anstreben. Laßt uns für unser Volk beten, damit der Ewige und Sein heiliger Messias Jeschua endlich selbst die Führung unseres Staates übernehmen kann (Jes. 9,6), denn an Seinem Segen ist wirklich alles gelegen“ Amen.

INSTITUT FÜR ISRAELS UNIVERSALE BERUFUNG
Klaus Mosche Pülz
(Vorsitzender und Autor)
Postfach 30503
Tel-Aviv 61304





eine Information des ZeLeM e.V (2006)