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HILFERUF DER „MESSIANISCHEN BEKENNTNISGEMEINSCHAFT“


Wie bereits aus dem „Freundesbrief März 2006“ des ZeLeM-Vereins ersichtlich war, wurde der „Messianischen Bekenntnisgemeinschaft“ im israelischen Herzliya zum 1.September 2006 auch im Zusammenhang mit deren öffentlichem Verkündigungsdienst nach 13 Jahren der Mietvertrag in der Zamenhofstraße 9 in Herzliya gekündigt. Dem Vernehmen nach soll das Haus zum Kaufpreis von 650.000 US-Dollar zum Verkauf angeboten werden.

Als Glaubensbruder und Förderer dieses einmaligen Verkündigungswerkes, gegen das nicht nur in der jüdischen, sondern unverständlicherweise auch in der christlichen Welt so eifrig intrigiert wird, ist es mir, Chefingenieur Csaba Haraszti, Oberer Deutweg 26b, CH-8400 Winterthur (Schweiz), ein aufrichtiges Bedürfnis, an dieser Stelle einen öffentlichen Aufruf an alle ehrlichen und aufrichtigen Israelfreunde zu richten, denen das Schicksal des jüdischen Volkes nicht gleichgültig ist:


Offener Brief an wiedergeborene Christen in Europa

„Wie ihr in allen Gütern reich seid (...) so gebet auch reichlich (...) und gedenket dabei eurer Glaubensgenossen“ (2.Kor. 8,7; Gal. 6,10)

Die „Messianische Bekenntnisgemeinschaft“ hat in all den vielen Jahren ihres Wirkens dem Volke Israel und vielen Suchenden weltweit, vorrangig aber den messianischen Glaubensgenossen, vielfach geholfen und bedarf jetzt selbst IHRER Hilfe, denn in Kürze wird sie den Sitz ihrer Tätigkeit verlieren, da diese Gemeinschaft ihren Akzent stets und ausnahmslos auf die Verkündigung des unverfälschten Evangeliums auch und gerade gegenüber den Juden gelegt hat und weiterhin legen wird. Wer das Werk des jüdischen Messias Jeschua unterstützt, steht auf alle Fälle auf der sicheren Seite! Denn ohne eine Umkehr Israels zu seinem messianischen Erlöser und Friedensbringer Jeschua wird das Volk in Zion weder für sein Land noch für seine geschundene Seele jemals einen dauerhaften Frieden finden. Wir mögen die ganze Not Israels beklagen, angefangen von den Terroropfern und den sozialen Nöten im Lande, aber dies alles hat seine ursächliche Bedeutung in der Ablehnung des wahren Heilsbringers Jeschua, der nur darauf wartet, seinem Volk Heil, Schalom und Wohlstand zu schenken. Aber was für ein Trost kann es sein, wenn dieser nicht unter Hinweis auf den Messias Jeschua erfolgt? Sicher, alles kostet Geld, aber die Christen haben es verlernt, bei all ihrer Hilfsbereitschaft die richtigen Akzente zu setzen. Dies ist aber nicht möglich, wenn wir unseren Seelenheiland nicht aus dem Auge verloren haben. Denn Er allein ist unser aller Lebensretter.

Diesen segensreichen Akzent setzt nach meiner persönlichen Prüfung allein und ausschließlich die „Messianische Bekenntnisgemeinschaft“ und belegt dies nachweislich durch ihre Veröffentlichungen auch in Deutschland anhand der Originalbeiträge in Israels Zeitungen. Wer dies ignoriert, der versündigt sich an dem Messias Jeschua, der nur darauf wartet, von seinem Volk endlich angenommen und gehuldigt zu werden.

Gesucht werden daher 100 Personen, die 10'000 Schweizer Franken pro Person auf das ZeLeM-Konto 56701001, BLZ 553 900 00 bei der Volksbank in Guntersblum in Deutschland überweisen würden.

Bedingung dabei ist: im Gebet vor GOTT sich zur Zahlung zu verpflichten.In den nächsten BNI-Ausgaben würden auf Wunsch die Namen der Spender veröffentlicht werden. Als Anfangskapital sollten mindestens 5'000 sFR pro Person gespendet werden, damit bei der Bank eine glaubhafte Anzahlung geleistet werden kann. Für mich als Schweizer ist es eine hohe Ehre, stellvertretend für meinen geschätzten Bruder Pülz, diesen Aufruf vorgenommen zu haben. Auch Legate zur Absicherung dieses so notwendigen Verkündigungsdienstes in unserer zunehmend gottlosen Zeit wären erwünscht. Wer also begünstigt in seiner Letztwilligen Verfügung das Werk des HERRN in Israel?

WER MACHT MIT?
Ich lade alle christlichen Israelfreunde dazu ein, sich zu einem solchen Opfer bereit zu finden, denn wir wissen nicht, wieviel Zeit uns zum Wirken noch geschenkt wird. Vor dem Richtstuhl des Heilands wird es viel Wehklagen darüber geben, solche goldenen Gelegenheiten verabsäumt zu haben. Zögern Sie also nicht und lassen Sie mit IHRER Hilfe dem Geist Gottes in Israel freien Lauf, denn die Not um Israel wird kein Ende finden, solange der Messias Jeschua im Denken der Juden und im Talmud weiterhin verhöhnt und verspottet wird. GOTT aber läßt sich nicht spotten (2.Chr. 30,10; Spr. 3,34; Gal. 6,7). Vergeßt dies nicht bei aller Liebe zu Volk und Staat Israel! Ob sich hierbei die deutschen Geschwister mit ihrem schlechten Gewissen gegenüber den Juden anschließen werden?

Mit Dank und Gottes Segen für alle Geschwister






eine Information des ZeLeM e.V (2006)