KURIER der CHRISTLICHEN MITTE, Oktober 2005
Feinde JESU CHRISTI
Niemand in Israel wird einem Massenmörder oder einer Hure die
Zugehörigkeit zum jüdischen Volke absprechen, aber der Glaube an JESUS ist allein
Grund genug, diesen Menschen nicht dem Volke Israel zuzurechnen.
Noch heute sieht Israels Obergericht „bagatz“ einen Juden, der an den
„verachtungswürdigen Jesus Christus“ glaubt und auf ihn getauft ist, nicht mehr als
Juden an.
Nicht nur die Rabbis im heutigen Israel kämpfen gegen jede Art der
messianisch-christlichen Unterwanderung durch Missionare und vor allem durch israelische
Judenchristen, die als Abtrünnige gesehen und diffamiert werden, sondern auch die „Jad
le-Achim“.
Noch immer ist es so, wie es Paulus den Thessalonichern über die Juden schrieb, als
die, „die den HERRN getötet haben, JESUS, und ihre eigenen Propheten und uns heftig
verfolgen und GOTT nicht gefallen und allen Menschen Feindselig sind“ (1.Thess. 2,15f).
Auch Petrus hatte in seiner Pfingstansprache keine Hehl aus Israels Schuld gemacht,
wenn er betonte: „JESUS, den ihr gekreuzigt habt“ (Apg. 2,23). Da ist überhaupt nicht
von der Schuld der Römer die Rede denn es ist und bleibt die Schuld Israels - bis zum
Tag der reuigen umkehr.
Mit der Verwerfung JESCHUAS verwarfen die Juden auch GOTTES Heilsplan mit ihnen, denn
ein anderes Heil gibt es weder für Juden noch für die gesamte Menschheit.
eine Information des ZeLeM e.V (2005)