Artikel aus  ”Der schwarze Brief 18  2008” vom 30. April 2008

Schwere Vorwürfe wegen deutscher Kriegsschiffe vor Libanon

Nachricht: Trotz des Einsatzes deutscher Kriegsschiffe in den Gewässern vor der libanesischen Küste seien modernste Waffen auf dem Seeweg in den Libanon gelangt. Diesen Vorwurf erhebt Klaus Mosche Pülz in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Pülz ist Vorsitzender von ZeLeM, Verein zur Förderung des Messianischen Glaubens in Israel.

Hintergrund: Klaus Mosche Pülz macht in seinem Brief vom 18. April die Bundeskanzlerin darauf aufmerksam, daß in seiner Zeitschrift „Bote Neues Israel“ des öfteren über die „Farce“ berichtet worden sei, daß „mit einem Aufwand von 150 Millionen Euro jährlich deutsche Kriegsschiffe vor der libanesischen Küste kreuzen“, mit dem Auftrag, daß keine Waffen auf dem Seeweg in den Libanon geschmuggelt werden, „die dann in den Besitz der Terror-Organisation ,Hisb-Allah´ (Partei Allahs) gelangen. Abgesehen davon, daß diese Waffen in großer Zahl nicht erst seit Ende des letzten Libanon-Feldzuges über die syrische Grenze geschmuggelt würden, habe sich inzwischen herausgestellt, daß „auch auf dem Seeweg modernste Waffen in den Zedernstaat“ gelangen. „Dies weiß auch ein beigefügter Beitrag der israelischen Zeitung ,Haaretz´ vom 13. April 2008 zu berichten.“

Es sei „blamabel“ für die Bundesregierung, daß sie ihr Mandat zur Überwachung der libanesischen Küste derart vernachlässige und damit einen neuen Waffengang mit Israel und der berüchtigten Hisb-Allah geradezu provoziere. „Auf der Suche nach Frieden in der Region ist es unabdingbar, daß militanten Kräften nicht die Möglichkeit gegeben werden dürfe, einen neuen Krieg zu provozieren, da diese Region dazu angetan ist, zu einem Dritten Weltkrieg zu entarten. Nicht zuletzt deshalb, weil Israel mit seinen inoffiziell 400 Atomwaffen im Notfall davon Gebrauch machen würde, wie ich Ihnen anhand vertraulicher Mitteilungen versichern darf.“

Klaus Mosche Pülz, der mit seiner Gruppe in Israel wegen seiner missionarischen Bemühungen um die Bekehrung der Juden von staatlichen Gremien verfolgt wird, machte Angela Merkel auf seine Bücher „Brennpunkt Israel“, „Schalom für Israel“ und „Antisemitismus – gestern und heute“ aufmerksam. Diese Bücher empfehlen wir auch unseren Lesern. Sie können bestellt werden bei:

KlausMosche Pülz, 67583 Guntersblum, Xantener Str. 29, Tel. 06249-7860,
Fax 7682, Internet
http://www.zelem.de.

Nachden unerträglichen Äußerungen von Kardinal Kasper, Rom habe nicht die Absicht, die Juden zu bekehren, ist es dringend notwendig, daß wir die Arbeit von ZeLeM unterstützen. Eine gute Voraussetzung dazu wäre die Bestellung der Zeitschrift „Bote Neues Israel“, in der Klaus Mosche Pülz exzellente Beiträge über Geschichte, Bibel und Israel im Zeichen der Apokalypse veröffentlicht.

 

 


eine Information des ZeLeM e.V (2008)